Mag. Gabriele Thalhammer
Psychotherapeutin

0676/50 94 570
1020 Wien, Wolfgang Schmälzl Gasse 30/15

Jeder von uns erlebt Phasen, in denen er sich traurig, einsam und hilflos fühlt. So natürlich diese Phasen auch sind und ein Teil unseres Lebens ausmachen, so natürlich ist es auch, sich in schwierigen und energieraubenden Zeiten professionelle Hilfe zu ermöglichen. Im Therapieprozess begegnen wir dem Leben und auch dem Leiden mit dem Ziel nach neuen Visionen, Möglichkeiten und Lösungen zu suchen.

Das bedeutet, es geht nicht nur um das Symptom, Problem, Leiden, sondern es werden sämtliche Schnittstellen, welche das Problem mit der Ursprungsfamilie oder mit dem Partner, Beruf.....hat, miteinbezogen.

In der systemischen Therapie werden die Sorgen in ihrer sozialen Vernetzung gesehen und somit die eigene Person in einen größeren Zusammenhang gestellt. Damit werden verschiedene Aspekte beleuchtet und auch nach dem Nutzen gesucht.

Ein besonderes Augenmerk wird auf das Miteinander in den zwischenmenschlichen Beziehungen gelegt. Die Bindungsmuster und Rollen in unseren Herkunftsfamilien haben uns geprägt und bestimmen durchaus unser Empfinden und Verhalten unserer heutigen Beziehungen mit.

Mögliche Ursachen der Schwierigkeiten können sein:
  • krisenhafte Erlebnisse wie Trennung, Scheidung, Krankheiten
  • traumatische Erlebnisse wie Vergewaltigungen, Unfälle oder anderen Gewalterfahrungen in Familie und Beruf. (Mobbing). Dabei kann es sein, dass Sie zunehmend an Schlaflosigkeit, Albträumen, immer wiederkehrenden Gedanken und/oder Gefühlen des Erlebnisses leiden.
  • Sie fühlen sich erschöpft, rat- und hilflos, wissen nicht mehr weiter. Ihre bisherigen Bewältigungsstrategien reichen nicht mehr aus.
  • Sie haben immer wieder körperliche Beschwerden oder psychosomatische Erkrankungen, haben aber die Idee, dass sie psychisch dagegen steuern könnten.
  • Sie leiden an Depressionen, Ängsten oder Panikattacken
Mögliche Therapieziele könnten sein:
  • Umgang mit schwierigen Gefühlen wie das erforschen, ansprechen, akzeptieren und integrieren dieser Gefühle in Ihr tägliches Leben.
  • Seine Grenzen erkennen, verteidigen und einfordern.
  • Seine inneren Glaubenssätze aufzuspüren und bei Bedarf zu ändern.
  • Konfliktträchtige Verhaltensmuster zu verändern, Konflikte ansprechen und aushalten, konstruktiv streiten lernen.
  • Wiedererlangen seines Selbstwertgefühls und Selbstbewusstseins.

Sie können verschiedene Möglichkeiten nutzen wie Einzeltherapie, Paartherapie, Familientherapie, Gruppen.